Die PBSGEO ist eine Ausgründung des planungsbüro schumacher. Diese Verbindung lässt sich noch heute an den ersten drei Buchstaben unseres Firmennamens erkennen. Wir begannen im Jahr 2011 als Ingenieurbüro für Geoinformatik und beschäftigten uns zunächst mit einer Vielzahl von Projekten rund um die Verarbeitung von Geodaten für öffentliche Verwaltungen.
Im Jahr 2013 wurden wir dann von einem Auftraggeber angefragt, eine Kartenlösung für deren bestehende Friedhofsdatenbank zu entwickeln. Aus dieser Idee entstand unsere Anwendung pg_friedhof desktop, die wir auf Basis von Open Source Software (QGIS) entwickelten.
Die Zahl an Kunden stieg daraufhin relativ schnell, was uns in unserem Ansinnen bestärkte, die geschäftlichen Aktivitäten auf den Bereich Friedhof zu fokussieren. Die Ergänzung von pg_friedhof um eine Webanwendung und eine mobile Anwendung führte uns zu dem Punkt, an dem wir uns heute befinden:
Wir verfügen mit der pg_friedhof Produktfamilie über das leistungsfähigste Friedhofskataster auf dem deutschsprachigen Markt (Stand 2024).
Die Anforderung den Friedhof mit allen Flächen, Bäumen und der Infrastruktur digital abzubilden, führte uns zur Entwicklung unserer Anwendungen pg_baum (Baumkataster) und pg_grün (Grünflächenkataster), die mittlerweile auch als separate Produkte vermarktet werden. Genauso wie die pg_friedhof Produktfamilie wurden diese Anwendungen für alle gängigen Betriebssysteme und Endgeräte entwickelt.
Das was wir machen, machen wir von Herzen und aus tiefer Überzeugung das Richtige zu tun. Eine Vielzahl von gewonnenen Preisen für unsere Produkte und Dienstleistungen bestätigen das.
Aktuell beschäftigen wir uns unter anderem mit der Internationalisierung unserer Produkte und bereiten den Markteintritt für Südamerika vor.
2024 wird sehr spannend für uns. Wir haben, wie immer, viel mehr Ideen als Kapazitäten!
Ich danke allen Kunden, die uns bis hierher begleitet haben.
All das, was die PBSGEO ausmacht, wäre ohne unser herausragendes Team niemals möglich gewesen. Daher gilt mein Dank auch allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen.
Ihr,
Stefan Schumacher
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