Wie die Digitalisierung das Friedhofsmanagement revolutioniert

Messestand der PBSGEO

Ein Navigationssystem für Friedhöfe – durch diese innovative Lösung erleichtert Stefan Schumacher die Arbeit von Friedhofsverwaltungen, unterstützt die dort tätigen Gewerke und verbessert das Erlebnis der Besucher. So hat die PBSGEO GmbH mit der international gefragten Dienstleistung bereits mehrere Auszeichnungen gewonnen. Welche konkreten Vorteile die Digitalisierung von Friedhöfen bietet, welche Mission die PBSGEO GmbH verfolgt und was sie ihren Besuchern als Veranstalter des Kölner Symposiums für digitale Friedhöfe zu bieten hat, verrät Dipl.-Ing. Stefan Schumacher in diesem Artikel.

Stefan Schumacher auf dem Symposium 2023

Die meisten Friedhofsbesucher kennen das Problem: Auch wenn sie sich beim letzten Besuch bewusst eingeprägt haben, wie die Gräber ihrer Angehörigen zu finden sind, streifen sie beim nächsten Mal wieder durch die unzähligen Gänge der weitläufigen Parkanlage, die alle gleich aussehen. Dritten den richtigen Weg zu beschreiben, wäre fast unmöglich. So stehen nicht nur Besucher, sondern auch Dienstleister, wie Bestatter, Friedhofsgärtner oder Steinmetze, immer wieder vor der Herausforderung, sich auf dem großen Gelände zurechtzufinden. Ist die Friedhofsverwaltung nicht besetzt, kann die Suche nach einem bestimmten Grab schnell zu einer zeit- und nervenraubenden Angelegenheit werden. „Auch für die Friedhofsverwaltung ist es mit großem Aufwand verbunden, wenn es keine standardisierte Übersicht gibt“, weiß Dipl.-Ing. Stefan Schumacher.

„Deswegen haben wir eine Lösung entwickelt, die durch die Digitalisierung der Friedhöfe eine Art Navigationssystem bietet“, fährt der Geschäftsführer der PBSGEO GmbH fort. Als Innovationstreiber, führender Experte und gefragter Partner für die Friedhofs-Digitalisierung und die digitale Verwaltung des öffentlichen Grüns hilft das Unternehmen öffentlichen, kirchlichen und privatrechtlich organisierten Einrichtungen und Organisationen dabei, ein digitales Abbild ihrer Friedhöfe zu erschaffen. Weil im Anschluss alle Anwender orts- und zeitunabhängig mit beliebigen Endgeräten auf die Daten zugreifen können, wird ein großer Mehrwert für die Friedhofsverwaltungen, die auf dem Friedhof tätigen Gewerke und die Besucher geschaffen. Um Interessenten die weiteren Vorteile der Anwendung sowie ihre Funktionsweise näherzubringen, veranstalten sie auch in diesem Jahr wieder das Kölner Symposium des digitalen Friedhofes, das als Top-Event zum Thema Digitalisierung von Friedhöfen gilt.

II. Kölner Symposium des digitalen Friedhofes zeigt großen Mehrwert auf

Als Organisator des II. Kölner Symposiums des digitalen Friedhofes hat es die PBSGEO GmbH geschafft, renommierte Branchenexperten als Speaker zu gewinnen. Neben Frank Geyer, Fachgebietsleiter der Stadt Baden-Baden, wird zum Beispiel Prof. Dr. Dr. Tade M. Spranger sein Wissen im Bestattungsrecht mit dem Publikum teilen. „Als echter Star der Branche schafft es Prof. Dr. Dr. Tade M. Spranger, über ein sehr trockenes Thema kurzweilig und mit einem gesunden Maß an Humor zu referieren, was seine Vorträge sehr unterhaltsam macht“, verrät Stefan Schumacher. Neben Expertenwissen rund um das Thema digitaler Friedhof dürfen Besucher einen aktuellen Einblick in den Stand der Technik der Friedhofsdigitalisierung erwarten. Dazu zählen umfassende Vorträge, der Austausch und Networking mit führenden Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen von öffentlichen, kirchlichen und privatwirtschaftlichen Friedhofsverwaltungen sowie die Beantwortung ihrer Fragen rund um den digitalen Friedhof erwarten. Interessierte, welche die zweitägige Veranstaltung im Oktober nutzen wollen, um alle relevanten Informationen der innovativen Technik der PBSGEO GmbH zu erhalten, sollten sich schon jetzt über die Webseite anmelden – denn knapp zwei Drittel aller Plätze sind bereits vergeben.

Die Entscheidung für die Digitalisierung eines Friedhofes geht mit vielen Vorteilen einher: Der strukturierte Plan kann mit Externen, wie beispielsweise Gewerken oder Besuchern, geteilt werden, sodass alle über dieselben Informationen verfügen. Das erhöht nicht nur die Servicequalität der Verwaltung enorm, sondern führt auch zu einer starken Entlastung der Friedhofsmitarbeiter. „Externe können den digitalen Friedhofsplan zum Beispiel sehr einfach durch das Scannen eines QR-Codes öffnen und auf eine Online-Grab-Suche zugreifen“, erklärt Stefan Schumacher. Auch die Erstellung von Gedenkseiten mit historischen Informationen zu einzelnen Gräbern ist möglich. Für die Friedhofsverwaltung dient die Anwendung unter anderem als Aufgabenmanagementsystem mit Standortverknüpfung. „Unser integriertes Werkzeug vereinfacht die Kommunikation zwischen dem Innendienst und den Mitarbeitern auf den Friedhöfen. Anfallende Aufgaben werden mit Koordinaten, einem Foto, Prioritäten, und Co. eindeutig beschrieben, sodass allen Beteiligten klar ist, wo welche Aufgabe zu erledigen ist“, verrät der Geschäftsführer der PBSGEO GmbH. „Durch die Festlegung von Aufgabenprioritäten und -fristen ist weiterhin allen Mitarbeitern klar, welche Aufgaben als Nächstes erledigt werden müssen. Wird eine Aufgabe einer bestimmten Person zugewiesen, so erhält der Zuständige eine Benachrichtigung per E-Mail.“ Dabei ist die Grundanwendung so simpel, dass sie nicht einmal einer Schulung bedarf.

PBSGEO GmbH ist Markt- und Technologieführer in der Digitalisierung von Friedhöfen

Als Markt- und Technologieführer im Bereich der Digitalisierung von Friedhöfen verwalten Dipl.-Ing. Stefan Schumacher und sein fünfzehnköpfiges Team über drei Millionen Gräber für mehr als 200 Kunden. Während sich der ehemalige Bauingenieur zunächst mit Beratungsleistungen rund um das Thema Geographische Informationssysteme selbstständig machte, ist sein Unternehmen heute auf die Digitalisierung von Friedhöfen und öffentlichen Grünanlagen spezialisiert. Zum Kundenkreis der PBSGEO GMBH zählen viele große Städte und Verwaltungen in Deutschland, Europa und sogar Südamerika. Zum Beispiel hat die PBSGEO GmbH alle Friedhöfe der Stadt Frankfurt am Main digitalisiert und die Friedhofspläne mit Bildmaterial und Suchfunktionen nach Verstorbenen und Bestattungen ergänzt. „Friedhöfe sind nicht nur Orte der Trauer. Es sind Parkanlagen mit einer herausragenden Landschaftsarchitektur und Konzentrationspunkte der Stadtgeschichte“, so Stefan Schumacher. „Unser Ziel ist es, Friedhöfe zugänglicher und erfahrbar zu machen und ihnen dadurch eine größere Bedeutung beizumessen.“

Als öffentliche, kirchliche oder privatwirtschaftliche Einrichtung oder Organisation wollen Sie von den vielen Vorteilen des digitalen Friedhofes profitieren? Melden Sie sich jetzt bei Stefan Schumacher von der PBSGEO GmbH (https://www.pbsgeo.com/) oder sichern Sie sich ein Ticket für das Kölner Symposium des digitalen Friedhofes (https://www.friedhof-symposium.de/)!

Quelle: Rheinische Post, https://rp-online.de/advertorial/presseportal/pbsgeo-gmbh-wie-die-digitalisierung-das-friedhofsmanagement-revolutioniert_aid-121544477

Die PBSGEO ist eine Ausgründung des  Planungsbüro Schumacher. Diese Verbindung lässt sich noch heute an den ersten drei Buchstaben unseres Firmennamens erkennen.

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