Virtueller Friedhof: Innovation und effiziente Verwaltung

Virtuelle Friedhöfe verändern die Art und Weise, wie Friedhöfe verwaltet werden. Mit der Digitalisierung als Kernstück helfen Tools wie der friedhofsplan.de von der PBSGEO, die Verwaltungsprozesse zu vereinfachen, die Nutzererfahrung zu verbessern und die Erhaltung des historischen Erbes zu gewährleisten. Solche Anwendungen sind die perfekte Brücke zwischen Tradition und technologischer Innovation.

Mit PBSGEO entwickelte virtuelle Friedhofsplattform für eine moderne Verwaltung.

Die digitale Entwicklung der Friedhöfe

Die herkömmliche Friedhofsverwaltung steht vor vielen Herausforderungen. Unter anderem vor der Organisation der physischen Aufzeichnungen und der mangelnden Zugänglichkeit aller Gräber auf dem Friedhof. Mit einem virtuellen Friedhof werden diese Probleme dank entsprechender Tools gelöst:

  • Interaktive Karten und digitale Pläne: Ein klarer und genauer Weg, um Informationen zu organisieren und abzurufen.
  • Fortschrittliche Dokumentenverwaltung: Digitalisierte und zentrale Aufzeichnungen, die die Suche und Verwaltung der Gräber vereinfachen.
  • Fernzugriff: Informationen sind von überall aus zugänglich, so dass keine ständigen persönlichen Besuche mehr erforderlich sind.

Digitale Lösungen wie die von PBSGEO verwandeln diese Aufgaben in automatisierte, leicht zu verwaltende Prozesse.

Fallstudie: Melaten-Friedhof in Köln

Der Melaten-Friedhof, mit seiner mehr als zweihundertjährigen Geschichte ist ein Beispiel dafür, wie ein Friedhof seine Verwaltung modernisieren kann, ohne seinen historischen Kern zu verlieren.

Dieser Friedhof in Köln beherbergt Denkmäler und Gräber von großem künstlerischen und kulturellen Wert. Durch den Einsatz digitaler Technologie wurde folgendes erreicht:

  • Digitalisierung der historischen Aufzeichnungen von Tausenden von Gräbern zur Erhaltung der kulturellen Bedeutung und ein schneller Zugriff auf diese Informationen.
  • Erstellung einer interaktiven Karte, die Besucher zu den Sehenswürdigkeiten und Familiengräbern führt.
  • Erleichterung der Verwaltung durch spezielle Software, Senkung der Betriebskosten und Optimierung der Ressourcen.

Melaten ist ein klares Beispiel dafür, wie ein virtueller Friedhof seine Geschichte erzählt und sich gleichzeitig mit effizienter Technologie in die Zukunft bewegt.

Die größten Vorteile eines virtuellen Friedhofs

Die Implementierung einer Lösung wie der eines virtuellen Friedhofs bietet sowohl für die Verwalter als auch für die Endnutzer erhebliche Vorteile:

  • Effizienz: Automatisierung von Prozessen, von der Zuteilung von Grabstellen bis zur Verfolgung von Zahlungen.
  • Historische Aufbereitung: Sicherstellung der Erhaltung wichtiger Aufzeichnungen durch Digitalisierung.
  • Vereinfachter Zugang: Ermöglicht den Zuständigen den Zugriff auf Informationen, ohne dass sie sich auf den Weg machen müssen.
  • Verbesserte Benutzerfreundlichkeit: Besucher können schnell und intuitiv nach Standorten und Grundstücksdetails suchen.

PBSGEO: Innovation im Dienste der Friedhöfe

PBSGEO ist führend in der Entwicklung von Werkzeugen für virtuelle Friedhöfe und bietet unter anderem folgende Lösungen an:

  • Friedhofsverwaltungssoftware: Automatisierung von Verwaltungsprozessen mit klaren und zugänglichen Berichten.
  • Digitale Pläne und interaktive Karten: Visuelle Organisation für eine genauere und effizientere Verwaltung.
  • Multiplattform-Plattformen: Kompatibel mit mobilen Geräten, Tablets und Computern, um den Zugang zu Informationen zu erleichtern.

Diese Tools vereinfachen nicht nur die Verwaltung, sondern verbessern auch die Benutzerfreundlichkeit erheblich und passen sich den modernen Bedürfnissen der Friedhöfe an.

Ein Wandel hin zu Nachhaltigkeit und Innovation

Das Konzept des virtuellen Friedhofs ermöglicht die Umwandlung von Bestattungsräumen in besser organisierte, zugängliche und technologisch vernetzte Orte. Diese Werkzeuge garantieren nicht nur Effizienz, sondern auch die Erhaltung des kulturellen Erbes.

Die PBSGEO ist eine Ausgründung des  Planungsbüro Schumacher. Diese Verbindung lässt sich noch heute an den ersten drei Buchstaben unseres Firmennamens erkennen.

Wir begannen im Jahr 2011 als Ingenieurbüro für Geoinformatik und beschäftigten uns zunächst mit einer Vielzahl von Projekten rund um die Verarbeitung von Geodaten für öffentliche Verwaltungen.